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Clavis Occulta III – Medialität & Geistige Kommunikation
Der dritte Schlüssel: Jenseits der Schwelle – Die Sprache der Geistwelt verstehen Manche hören Stimmen, spüren Präsenz, träumen Botschaften –
andere spüren einfach, dass da etwas ist.
Doch was bedeutet es wirklich, medial zu sein?
Wo endet Intuition – und wo beginnt echte Kommunikation mit der geistigen Welt?
Clavis Occulta III widmet sich ganz der Medialität – dem Empfangen, Verstehen und verantwortungsvollen Umgang mit der feinstofflichen Welt.
Ob du bereits Kontakt zu Geistführern, Spirits, Loas oder Verstorbenen hattest oder dich fragst, ob du medial „veranlagt“ bist – dieses Skript bietet dir fundiertes Wissen, Rituale und Reflexionsräume für einen sicheren und ehrlichen Weg in die Tiefe der Verbindung.
Was ist Medialität? Ist sie angeboren – oder erlernbar? Der Unterschied zwischen Intuition, Sensitivität und Medialität Unterschiedliche Arten medialer Kanäle (visuell, auditiv, kinästhetisch etc.)
Die geistige Welt verstehen: Wer oder was sind Geistführer, Spirits, Loas, Ahnwesen? Wie zeigen sie sich – und warum? Kommunikation jenseits der Worte: Zeichen, Träume, Bilder, Gefühle Die Rolle der eigenen Energie & Ausrichtung
Hinweis: Technische Hilfsmittel wie Ouija-Boards – Warum wir sie nicht empfehlen (inkl. Risiken, psychischer Öffnung, energetischer Instabilität)
Ethische Grundsätze medialer Arbeit: Kein Zwang, kein Ego, kein Beweisdrang Die Verantwortung der Botschaft – für sich und andere Der Unterschied zwischen echtem Kontakt und Wunschdenken
Innere Stimme vs. Geistige Botschaft – Wie man den Unterschied erkennt
Wie „klingen“ Botschaften aus der geistigen Welt wirklich?
Die Qualität: Geistige Führung ist klar, ruhig, wertfrei – nie drängend oder ängstlich
Selbstprojektion erkennen: Wünsche, Zweifel, Ego und emotionale Prägung
Übungen zur Unterscheidung: Stille Wahrnehmung, Vergleich innerer & äußerer Botschaften
Warum es wichtig ist, geistige Mitteilungen nicht sofort „für absolut wahr“ zu halten
Die Kraft der Geduld: Wahre Botschaften wiederholen sich – sie drängen sich nicht auf
Warum Erdung, Tagebucharbeit und Reflexion unverzichtbar sind
Gefahren & Schutz: Spirituelle Täuschung & Anhaftungen „Falsche Spirits“ und astrale Zwischenwelten Warum Schutz und Erdung vor jeder Kontaktaufnahme unerlässlich sind Rückzug & Abgrenzung bei Überforderung
PRAXIS-TEIL
1. Ritual zur bewussten mediale Öffnung (ohne Hilfsmittel) 2. Übung zur Kontaktaufnahme mit deinem Geistführer 3. Automatisches Schreiben & mediale Fragetechnik 4. Kerzenritual zur Bitte um geistige Führung 5. Traumverbindung & nächtliche Botschaften 6. Schutzritual für mediale Kanäle & energetische Versiegelung 7. Abschlussritual nach einer intensiven spirituellen Kommunikation 8. Erdungsritual zur Rückkehr in die eigene Mitte Mit: Anrufungen, Visualisierungen, Schutzformeln
Für wen ist dieses Skript? Für alle, die den Ruf der geistigen Welt hören – oder verstehen wollen Für Menschen mit wiederkehrenden Träumen, Zeichen oder medialen Erfahrungen Für Praktizierende, die bewusster, geerdeter und sicherer arbeiten möchten Für Anfänger, die sich geführt und geschützt einlassen wollen Für Fortgeschrittene, die ethisch und energetisch klar arbeiten möchten ANHANG
Produktempfehlungen: „Welche Öle, Kerzen & Mischungen für welchen Zweck?“
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